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Hier war ich zwar schonmal, aber dieser Tauchplatz ist so faszinierend das ich hier nochmal hin musste. Außerdem war der erste Bericht über diesen Top Tauchspot viel zu kurz. Ich habe mein Schreistil mit den Jahren hoffentlich verbessert.








Diesesmal hatte ich eine Kamera dabei und so die Gelegenheit ordentlich Fotos zu machen. Mit Johanna hatte ich zudem eine verlässliche Partnerin dabei und sie kannte den Spot auch noch nicht. Damit konnte ich mich für ihr guiding in Ägypten revanchieren. Auch Johanna fotografiert gerne und so können wir später Fotos austauschen. Ihren Account verllinke ich euch!
Hier muss man den ganzen Tauchgang hoch konzentriert sein. Zum einen weil man den Weg zur Höhle im Felsen finden muss, vor allem aber weil es schon auf dem Weg dahin extrem viel zu entdecken gibt.
Wir hatten an unserem Tauchtag Glück und Johanna hat sowieso ein gutes Auge und Gespür.
So hatten wir ua Oktopoden, Goldstriemen, viel Jungfische, Brassen, Schnecken, Steinfische, Zackenbarsche und einiges mehr.






In der Höhle war dann das gewünschte Farbenspiel. Man kann es kaum beschreiben aber auf den Fotos kann man es ansatzweise erkennen. Es macht so viel Spass, in jeden kleinen Spalt und jede noch so winzige Höhle zu tauchen. Das beste daran: wir waren ganz alleine!
Beim Verlassen des Höhlensystems ging es dann mit Schwarmfisch weiter und bis zum Ausstieg gab es an jeder Ecke was zu entdecken.
Nach etwas über einer Stunde beendeten wir den ersten Tauchgang und wärmten uns erstmal in der warmen Sonnenlich Menorcas. Um den Tauchspot wächst überall wilder Rosmarin, ein phantastischer Geruch! Nach einer Stunde ging es dann nochmal in das ca 22 Grad warme Mittelmeer.
Bei diesem Tauchgang gab es noch ein paar schöne Sichtungen. Diesesmal betauchten wir allerdings die Rechte Seite der Bucht.
Dort sichteten wir eigentlich das gleiche wie vorher, hatten aber nochmal eine Abwechslung da es hier kleine Swimthroughs, Spalten und einzelne Blocks zu betauchen gab.
Was für ein unglaublich schöner Tag an einem phantastischen Tauchplatz. Morgen geht’s zu einem neuen Tauchplatz.
Dive spot: Swiss cheese
I’ve been here before, but this dive site is so fascinating that I had to come back. Besides, the first report about this top dive spot was far too short. Hopefully, I’ve improved my writing style over the years.
This time I had my camera with me, so I had the opportunity to take some great photos. Johanna was also a reliable partner, and she hadn’t been to this spot before either. This gave me the chance to repay her for guiding me in Egypt. Johanna also enjoys photography, so we can exchange photos later. I’ll link her account for you!
You have to be highly focused throughout the entire dive. On the one hand, because you have to find your way to the cave in the rock, but above all because there is so much to discover on the way there.
We were lucky on our diving day, and Johanna has a good eye and intuition anyway.
We saw octopods, goldfish, lots of young fish, bream, snails, stonefish, groupers, and much more.
Inside the cave was the desired play of colors. It’s hard to describe, but you can see it in the photos. It’s so much fun to dive into every little crevice and every tiny cave. The best part: we were all alone!
When leaving the cave system, we continued with schooling fish and there was something to discover at every corner until we reached the exit.
We finished the first dive after just over an hour and warmed up in the warm Menorcan sunlight. Wild rosemary grows everywhere around the dive site, a fantastic smell! After an hour we went back into the Mediterranean, which was around 22 degrees.
We had a few more nice sightings on this dive, but this time we dived the right side of the bay.
What an incredibly beautiful day at a fantastic dive site. Tomorrow we’re going to a new dive site.

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