Moonpool Menorca

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Hier ist der Tauchplatz

Hier kann man parken

Puh, wie fange ich an? Also eigentlich hätten wir (Johanna war natürlich wieder mit dabei) diesen Tauchgang wahrscheinlich nicht gemacht, aber dank des Tipps von SUP Menorca, hat sich dann doch die Möglichkeit ergeben. Zum Glück!

Hier war auch wieder viel Kletterei angesagt und das mit zwei Stages für mein Sidemount, war das gar nicht so einfach.

Gleich nach dem Einstieg ging es dann auch schon los. Schwärme von Goldstriemen und jungen Barracudas zogen über den saftig grünen Seegraswiesen an uns vorbei. Ein paar Bojen dümpelten an rostigen Eisenketten verankert an der Oberfläche und waren so ein gutes Navigationsmerkmal für den Rückweg.

Nach 20 Minuten Tauchzeit kamen wir dann zu zwei kleinen Höhlen. Jetzt wussten wir, das um die Ecke der Eingang zur großen Höhle war. So war es dann auch. Johanna führte den Tauchgang bis tief in die Höhle hinein, an dessen Ende ging es im 90 Grad Winkel nach unten und in weiteren 90 Grad wieder aus der Höhle zurück ins offene Meer. Johanna hatte zum Glück etwas besser zugehört beim Briefing vor einem Tag. Denn den Ausgang konnte man nicht sehen. Nur wenn man es wusste.

Dann betauchten wir noch kurz die beiden anderen Höhlen, bevor wir wieder zurück zum Ausstieg mussten. Um den Sicherheitsstopp nicht stumpf auszusitzen, tauchten wir den Tauchgang flach aus und sahen so phantastisch bewachsene Felsen und noch ein paar Goldstriemen und Mönchsköpfe.

Der Ausstieg stellte sich als einfacher raus als gedacht. Ein weiterer wunderschöner Tauchspot mit vielen Highlights.

 

Phew, where do I start? Actually, we (Johanna was with me again) probably wouldn’t have done this dive, but thanks to a tip from SUP Menorca, the opportunity arose. Luckily!

There was a lot of climbing involved again, and with two stages for my sidemount, it wasn’t that easy. Right after entering the water, we got started. Schools of goldbanded seabream and young barracudas swam past us over the lush green sea grass meadows. A few buoys bobbed on the surface, anchored by rusty iron chains, and were a good navigation feature for the way back.

After 20 minutes of diving, we came to two small caves. Now we knew that the entrance to the large cave was just around the corner. And so it was. Johanna led the dive deep into the cave, at the end of which we descended at a 90-degree angle and then another 90 degrees back up the cave to the open sea.

Fortunately, Johanna had listened a little more closely during the briefing the day before. Because you couldn’t see the exit. Only if you knew where it was.

Then we briefly dived the other two caves before we had to return to the exit. To avoid sitting out the safety stop, we dived shallowly and saw fantastically overgrown rocks and a few more goldfish and monkfish. The exit turned out to be easier than expected. Another beautiful dive site with many highlights.