Cable Okinawa

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Dieser Name wurde von den Tauchbasen Okinawas gewählt , weil die Insel vor Ort als Hochseekabel Stützpunkt genutzt wird. Diese Kabel kann man teilweise unter Wasser sehen, da diese frei rumliegen, und nicht in das Riff rein gefräst worden wie man das leider öfter macht. Im Laufe der Jahre, werden diese Kabel von Korallen überwachsen werden.

Geankert wird hier an einem sehr schönen Riff, das ein paar Meter vor der kleinen Insel befindet. Hier hält sich immer sehr viel Schwarmfisch auf, wie ua, Fledermaus Fisch, Makrelen und Gelbflossen Barben.

Batfish

Schwimmende Muränen und einzelne große Stachelmakrelen sieht man ja auch des öfteren. Zu allererst allerdings taucht man auf ca 25 m Tiefe ab um dort einen Korallenblock zu finden, wo sich immer Frogfish und Stoneleafefish aufhalten. diese halten sich hier permanent auf.

Auf dem Rückweg taucht man dann auf ca 9 m  Tiefe entlang des Riffs Richtung Boot zurück; hier findet man dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die anfangs genannten Riffbewohner. Hier gibt es auch mindestens zwei Putzerstationen, wo sich gerne Großfisch aufhält. Den Sicherheitsstopp kann man dann entlang des wunderschönen Riffes austauchen, die Kamera bis zum Schluss bereithalten, weil es hier immer wieder die ein oder andere Überraschung geben kann. Auch ein paar große Exemplare von Riffforellen habe ich hier finden können.

Die Tauchzeit beträgt hier ca 55 Minuten und wer hier nicht mit einem Grinsen aus dem Wasser ins Boot steigt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Otávio

Cable Okinawa

This name was chosen by Okinawa’s diving centers because the island is used locally as a submarine cable base. Some of these cables can be seen underwater, as they are lying around freely and have not been milled into the reef as is unfortunately often the case. Over the years, these cables will become overgrown with coral.

Anchoring here is at a very beautiful reef a few meters in front of the small island. There is always a lot of schooling fish here, such as batfish, mackerel and yellowfin barbel.

Swimming moray eels and individual large jackfish are also often seen. First of all, however, you dive down to a depth of about 25 m to find a coral block where frogfish and stoneleafefish are always to be found.

On the way back, you then dive back along the reef towards the boat at a depth of approx. 9 m; here you are very likely to find the reef inhabitants mentioned at the beginning. There are also at least two cleaning stations here, where large fish like to hang out. The safety stop can then be dived along the beautiful reef, keep your camera ready until the end because there can always be one or two surprises here. I was also able to find a few large specimens of reef trout here.

The dive time here is around 55 minutes and if you don’t get out of the water in the boat with a grin on your face, you’re beyond help.

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