Beach Resort Hotel Kalakaua

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Meine letzte Unterkunft auf Okinawa war das Beach Resort Hotel Kalakaua. Das einchecken war genauso einfach und genauso aufgebaut wie in Chatan wo man ein iPad nutzen muss um zuerst seine persönlichen Daten und Buchungsnummer eingeben, sowie ein Foto seines Reisepasses machen muss.

Anschließend findet ein kurzer Videocall statt danach erhält man einen Code für den Schlüssel Tresor mit dem man dann in sein Zimmer kommt. Die Ausstattung ist schlicht, einfach, aber zweckmäßig und es ist sehr sauber sowie ruhig. Das Auto kann man direkt vor dem Hotelzimmer parken. Ich persönlich würde das ganze eher als Motel bezeichnen.

Man hat im Zimmer sein eigenes Bad mit Dusche ,Toilette sowie eine Sitzbadewanne. Im Zimmer selbst hat man noch eine Mikrowelle und einen Kühlschrank sowie einen Wasserkocher. Natürlich fehlt auch die obligatorische Klimaanlage nicht.

Hier gibt es keine direkte Verpflegung, um diese muss man sich komplett selbst kümmern. Es sind allerdings jede Menge Restaurants in gehreichweite zwei befinden sich direkt vor dem Hotel. Ein kleiner Supermarkt ist ebenfalls innerhalb von einer Minute fußläufig zu erreichen. Zum Meer sind es nur maximal zwei Minuten Fußweg und während meiner Zeit war der Strand fast wie leergefegt und gerade abends ist die Aussicht aufs Meer mit dem dazugehörigen Sundowner einfach nur fantastisch. Aber das könnt ihr selbst im Video sehen und euch davon überzeugen.

Was mir an diesem Hotel ganz besonders gefallen hat, ist dass es von Behinderten geführt wird. Diese sind noch freundlicher, was kaum zu glauben ist, da der Japaner an sich grundsätzlich kaum zu schlagen ist in seiner Höflichkeit. Ich hatte meinen Ausweis beim Anmelden auf dem Desktop vergessen und nach kurzer Zeit klopfte es schon an meiner Tür und man hielt mir Freude meinen Ausweis entgegen. Es ist schön wie Japaner ihre körperlich- sowie geistig behinderten in das Arbeitsleben integrieren und das vorbildlich schaffen.

Nakama war meine letzte Station auf Okinawa aber auch eine der schönsten. Von hier aus kann man super schöne Ausflüge machen, wenn man nicht so wie ich eh jeden Tag tauchen geht und so das Land gut kennenlernt. Ich habe an meinen freien Tagen von hier aus viele halbtagesausflüge gemacht. Ich empfehle nicht groß Reiseführer zu studieren oder dem Internet zu vertrauen, sondern einfach sich ins Auto zu setzen und loszufahren. Was auch ein guter Tipp ist ist die Einwohner zu fragen. Alle sogenannten Geheimtipps des Internets waren einfach nur Flops und zum Glück habe ich das schon nach zwei Tagen in Naha bemerkt, so dass ich auf diese Touristenfallen nicht mehr reingefallen bin.  Diese Waren immer super überlaufen und keine dieser Attraktionen hat mir irgendwie Freude bereitet. Dazu aber noch später ein weiterer Bericht.

Fazit: das Hotel bzw eher Motel finde ich persönlich super gut, sauber, kostengünstig, zentral und absolut ausreichend wenn man keinen Luxus braucht.

Beach Resort Hotel Kalakaua

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The last place I stayed in Okinawa was the Beach Resort Hotel Kalakaua. Checking in was just as easy and exactly the same as in chatan where you have to use an iPad to enter your personal details and booking number and take a photo of your passport. This is followed by a short video call, after which you receive a code for the key safe, which you then use to access your room. The furnishings are simple, basic but functional and it is very clean and quiet. You can park your car directly in front of the hotel room. Personally, I would describe it more as a motel. The room has its own bathroom with shower, toilet and a bathtub. In the room itself you also have a microwave, a fridge and a kettle. Of course there is also the obligatory air conditioning.

There is no direct catering here, you have to take care of this yourself. However, there are plenty of restaurants within walking distance, two of which are located directly in front of the hotel. There is also a small supermarket within a minute’s walk. It’s only a two-minute walk to the sea and during my stay the beach was almost empty and the view of the sea and the sundowner that goes with it is simply fantastic, especially in the evening. But you can see for yourself in the video and see for yourself.

What I particularly liked about this hotel is that it is run by disabled people. They are even friendlier, which is hard to believe as the Japanese are generally hard to beat in their politeness. I had forgotten my ID on the desktop when I signed in and after a short time there was a knock on my door and I was happily shown my ID. It’s wonderful how Anna integrates her physically and mentally disabled employees into working life and does so in an exemplary manner.

Nakama was my last stop on Okinawa, but also one of the most beautiful. From here you can go on great excursions if you don’t go diving every day like I do anyway and get to know the country well. I made many half-day excursions from here on my days off. I don’t recommend studying travel guides or relying on the internet, but simply getting in the car and setting off. Another good tip is to ask the locals for tips. All the so-called insider tips on the internet were just flops and luckily I realized this after just two days so that I didn’t fall for these tourist traps anymore – it’s super crowded and none of these attractions gave me any pleasure. But there will be another report on this later.

Summary: I personally find the hotel or rather motel super good, clean, inexpensive, central and absolutely sufficient if you don’t need luxury.