Yeti Tundra 35 DIE Kühlbox

*unbezahlte Werbung, da Firmennamen genannt werden*

Die Yeti Tundra 35 ist die ultimative Kühlbox für alle, die keine Kompromisse bei der Kühlleistung eingehen wollen. Ob es bei mir beim Tauchen ist oder bei jeder anderen denkbaren Freizeit Aktivität. In den USA hat fast jeder Outdoor begeisterte mindestens eine Yeti Box und meistens auch noch viele andere Yeti Produkte. Zu Recht, wie ich finde, da die Qualität unglaublich gut ist.

Yeti stellt nur hochwertige Outdoor Ausrüstungsgegenstände her, wie: Thermobecher und Flaschen, Kühltaschen, Reisetaschen, Lunchboxen usw…

Mit ihrer robusten Bauweise, überragenden Isolierung und durchdachten Details setzen diese Boxen neue Maßstäbe. Allerdings auch kostentechnisch. Allerdings halten diese Kühlboxen auch ein Leben lang.

Designt werden alle Yeti Produkte in Texas, USA. Die Boxen werden auf den Philippinen und Polen hergestellt. Viele Materialien sind aus Recyceltem Kunststoff hergestellt.

Design & Verarbeitung – der Panzer unter den Kühlboxen

Schon beim ersten Blick auf die Yeti Tundra 35 wird klar: Diese Kühlbox ist nicht für den sanften Picknick-Ausflug gedacht. Sie ist massiv, schwer und kompromisslos robust. Das liegt an der Rotationsguss-Konstruktion, die ähnlich wie bei Hochleistungskajaks gefertigt wird. Das bedeutet: Keine schwachen Stellen, keine billigen Nähte – nur pure Stabilität. Ein absoluter Endgegner!

Die Kühlbox hat ein Innenvolumen von 25 Liter. Aber erst gibt auch noch viele andere Größen zu kaufen. Da ist für jeden Zweck definitiv die richtige zu finden! Die Tundra 35 reicht für mich alleine für ein langes Wochenende. Das bedeutet mindestens 8 Liter Getränke und jede Menge Sandwiches und ähnliches. Zu zweit geht es sicherlich auch noch, wenn man kein Eis mitnimmt und dafür den Yeti Kühlakku verwendet. Ab drei Personen braucht man eine größere Box.

Die Scharniere sind ebenfalls enorm robust und kein Spielzeug. Die Dichtungen sind auch von größter Güte. Wichtig, damit keine Kälte entweicht. Deshalb hält das Eis in der Box auch ewig, weil die Box hermetisch Dicht ist.

Die Box ist so stabil, das ich sie als Sitzgelegenheit mit kompletten Tauchgerät nutze. Insgesamt sicherlich weit über 120 KG Lasten dann auf dem Deckel und Box, die das locker wegsteckt.

Yeti verspricht, dass diese Kühlbox bärenresistent ist – sie hält sogar Angriffen von Grizzlybären stand (mit entsprechendem Schloss). Ich denke das ich in Deutschland das weniger testen werde. Aber so massiv wie die Tundra wirkt, glaube ich das einfach mal.

Die T-Rex™ Verschlüsse sind aus ultra-strapazierfähigem Gummi gefertigt und lassen sich leicht öffnen und schließen. Sollten sie mal kaputt gehen (wahrscheinlich nur durch einen Grizzly möglich) kann man diese natürlich nachkaufen. Die NeverFail™ (der Name ist Programm) Scharniere  sorgen dafür, dass nichts bricht oder ausleiert – ein bekanntes Problem bei günstigen Kühlboxen.

Kühlleistung – Die Kältefestung

Die wichtigste Frage: Wie lange bleiben Getränke und Lebensmittel wirklich kalt?

Die Yeti Tundra 35 hat eine Permafrost™ Isolierung mit bis zu 5 cm dickem Polyurethanschaum in den Wänden und im Deckel. Größere Boxen sind noch dicker! In Kombination mit der interlockierenden Konstruktionsweise sorgt das dafür, dass Kälte im Inneren bleibt und Hitze draußen. Ich habe das in Florida im Hochsommer erleben können. Nach 4 Tagen auf der Ladefläche des Pick-ups war das Eis in der Box immer noch nicht geschmolzen. Draußen waren es im Schatten gute 28 Grad! Wirklich unglaublich.

Damals wurde eigentlich schon der Entschluss gefasst, mir eine Yeti Box zuzulegen.

Natürlich hängt das von den Außentemperaturen, der Beladung und der Häufigkeit des Öffnens ab. Wer die Kühlbox clever packt -wichtig ist, das zu den Eiswürfeln noch zusätzlich die Yeti Kühlakkus in der Box sind. Je größer die Eiswürfel, desto besser. Ich nutze 5x5x5 cm große Würfel. Die halten ewig. Mein Eisfach ist allerdings auch auf Minus 25 Grad eingestellt.

Praxistauglichkeit – Clever durchdacht

Die Yeti Tundra 35 ist kompakt, aber geräumig. Sie fasst etwa 20 Dosen 0,33 Liter mit ausreichend Eis. Mit im Lieferumfang ist ein Korb um das Kühlgut vom Eis zu seperieren.

Die Box wiegt leer rund 10 kg, mit Inhalt wird sie entsprechend schwer. Dafür hat sie rutschfeste Standfüße, damit sie sicher auf Booten, Ladeflächen oder unebenen Böden steht. Die Griffe sind bequem geformt, und für schwere Lasten gibt es seitliche Seilgriffe, die sich mit zwei Personen greifen lassen. Voll beladen, absolut notwendig!

Sehr praktisch ist auch der Vortex Ablass, mit dem sich geschmolzenes Eis einfach ablassen lässt, ohne die Kühlbox kippen zu müssen. Super praktisch, wenn man Eis nachfüllen will und entsprechend Platz braucht.

Für wen lohnt sich die Yeti Tundra 35?

Die Yeti Tundra 35 ist perfekt für:


Outdoor-Enthusiasten: Perfekt für Camping, Angeln, Jagd oder Roadtrips.
Bootsbesitzer: Die rutschfesten Füße und das robuste Design sind ideal für den Einsatz auf dem Wasser.
Festival-Gänger & BBQ-Fans: Wer sein Bier eiskalt und sein Steak frisch halten will, wird die Kühlbox lieben.
Leute, die Wert auf Qualität legen: Diese Kühlbox hält Jahrzehnte, wenn nicht sogar ein Leben lang.

Vorteile:

Verdammt gute Verarbeitung

Beste Kühlleistung

Erhältlich in 11 verschiedenen Farben

Gibt es noch in vielen weiteren größeren Größen

Wahrscheinlich unzerstörbar

Nachteile:

Die Box ist nicht wirklich günstig, die Tundra 35 kostet um 280 Euro die größte etwas über 1000 Euro!

Hohes Leergewicht von knapp 10 KG

Hat man eine, will man mehr 😉

Fazit:

Wer eine unzerstörbare, hervorragend verarbeitete, extrem lange kühlende Kühlbox braucht, ist mit der Yeti Tundra bestens beraten! Für ein sehr langes Wochenende reicht die Kühlleistung definitiv! Wichtig ist zu wissen, welche Größe man braucht. Ich als Single brauche wahrscheinlich keine größere Box.

Edit: ich habe mir noch die Tundra 65 gekauft, es ging nicht anders.

2 Antworten auf „Yeti Tundra 35 DIE Kühlbox

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  1. Danke für die Vorstellung: Bärenresistent ist in den USA/ Kanada wichtig. Selbst erlebt: auf einem Zeltplatz in einem Nationalpark feierte eine Famile den Geburtstag eines Kindes. Plötzlich erschien ein Bär und die Familie sass in ihren Autos und durfte beobachten wie der Bär sich über die Geburtstagstorte hermachte. Da hätte die Kühlbox sicherlich geholfen.

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