Du hast deinen Open Water Tauchschein gemacht und willst dich nun weiterbilden,weißt aber nicht was sinnvoll ist und was nicht.
Zuerst solltest du erstmal weiter tauchen gehen und Erfahrung sammeln. Hast du noch immer Probleme mit der Tarierung, solltest du genau da ansetzen. Denn gute Tarierung spart Luft und schont die Umwelt! Da ist der PPB Peak Performance Buoyancy (Tarierung in Perfektion) Kurs absolut zu empfehlen.
Da ich es persönlich auch sehr wichtig finde, gut navigieren zu können sollte man auch über diesen Kurs nachdenken. Auch hier gilt: wer gut navigiert, spart Luft!
Später, wenn du dich Unterwasser wohl fühlst und mit der Tiefenbegrenzung von 18 Metern nicht mehr auskommst, macht der Advanced Open Water Kurs Sinn.
Hier taucht man verschiedene (insgesamt 5 in 5 Tauchgängen) Specialty’s. Allerdings hat man danach „nur“ den AOWD Schein, da man jeweils nur den ersten Tauchgang des jeweiligen Specialty’s macht. Der Tieftauchgang und meist Navigation ist Pflicht, die anderen Tauchgänge kann man mit den anderen Schülern zusammen aussuchen. Bei erfolgreicher Teilnahme darf man dann bis zu 30 Meter tief tauchen.
Wenn du noch tiefer tauchen willst, ist der nächste Schritt,der Deep Diver Kurs. Wenn du diesen erfolgreich abgeschlossen hast, darfst Du bis 40 Meter tief tauchen. Tiefer geht es nicht als Sporttaucher!
Irgendwann in deiner Zeit als Taucher wirst du vielleicht auch mal die ein- oder andere brenzlige Situation erleben und willst danach sicher in deinen Handlungen sein und anderen und auch für selbst helfen können. Dann ist der Rescue Diver Kurs genau was du brauchst. Allerdings solltest du dafür ein erfahrener Taucher sein und nicht mehr mit dir selbst beschäftigt sein.
Diese Kurse sind für jeden ambitionierten Taucher mehr oder minder Pflicht und bringen dich voran!
Scubatheworld 
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