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Teil drei meiner Reihe über Tauchgebiete in Deutschland
Anfahrt und Lage
Telefon: 04308/1223
Mobil: 0176 160 42224
E-Mail: tauchen@scubalu.de
Zum Kurstrand 3
24229 Surendorf / Schwedeneck http://www.scubalu.de
Allgemeines
Öffnungszeiten
ab dem zweiten Wochenende im Mai
Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
ab dem zweiten Wochenende im Juni
Montag 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag 14:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch 14:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag 14:00 bis 18:00 Uhr
Freitag 14:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
ab dem zweiten Wochenende im September
Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr
Tiefe: ca. 15 Meter
Tauchsaison: Ganzjährig
Halbtrocken: April bis Oktober
Trockenanzug: ganzjährig
Sicht
Je nach Wetterlage und Jahreszeit. Von 50 cm bis über 15 Meter
Übernachten
Campen könnt ihr direkt um die Ecke, infos gibt es hier:
Ferienwohnungen:
https://www.schwedeneck.de/ferienwohnungen-ferienhaeuser-hotels#!m/1/search/list
Die Basis
Wird von Adrian Werner geführt, sehr netter und kompetenter Tauchlehrer, der einem sofort sympatisch ist.
Vor Ort kann man sich Equipment leihen oder neu kaufen, Flaschen füllen (kein Nitrox, aber bei der tiefe auchnicht nötig), einen Guide anheuern, sein Equipment säubern und auch duschen.
Basisgebühr: 5 Euro pro Tag

Was gibt es zu betauchen?
Hauptsächlich kommt man wegen des künstlichen Riffs hierher, eine 1945 gesprengte Torpedo Versuchsanstalt. Die Anlage an sich ist theoretisch Sperrgebiet, weil das Gelände heute noch von der Marine genutz wird, aber wenn man an der alten Anlage bleibt, wird man in Ruhe gelassen.
Der Weg zu der Anlage führt allerdings über den langen Sandstrand und kann anstrengend werden.
Flora und Fauna
Zu sehen gibt es einiges: Dorsche, Schollen, Seenadeln,Aalmuttern, Butterfische, Garnelen,Klippenbarsche,Seehasen und Faden-Nacktschnecken.Ich habe auch mal Schweinswale gesichtet, allerdings vom Ufer aus.
Tauchplätze
Da gibt es eigentlich „nur“ die alte Versuchsanstalt, die aber wirklich sehr schön zu betauchen ist. Die alten Betonpfeiler sind wie große Mikadostäbe ineinander verkeilt und lassen sich gut betauchen. Man findet quasi an jeder Ecke Fisch, weil es genug Verstecke gibt.

Diese Karte habe ich mal angefertigt!
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